Alexandra-Lang-Jugendkunstpreis Rheinland-Pfalz:
14. März 2016 Jury-Tagung im Alisa-Zentrum Worms
Jury 2016:
Anja Bogott, Freischaffende Künstlerin, JuKuWe Koblenz
Stefan Engel, freier Bildhauer, Kunsterzieher
Eberhard Grillparzer, BDK-Vorstand und ALISA-Repräsentant
Prof. Dr. Dietrich Grünewald, Kunstdidaktiker, Comic-Experte
Nikola Jaensch, Künstlerin, Zeichnung, Grafik
Ellen Löchner, Landesmuseum Mainz, Künstlerin, BDK-Vorstand,
Andrea Löschnig M.A., Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Niomi Postler, ALISA-Repräsentantin
Harry Seifert, Dipl.-Designer, Artdirector
Das bewährte Auswahlkonzept sieht vor,
dass eine Fachjury aus
den eingereichten Bewerber-Mappen
die interessantesten auswählt; auch unter dem Aspekt der effizienten Förderung durch die Kreationstage.
Die Jury besteht aus Vertretern der
Lehre, der Museen,
freie KünstlerInnen, Vertretern der
Jugendkunstschulen sowie Schulartenvertreter (‚Realschule' und ‚Gymnasium'). Alle
Mappen werden gemeinsam
betrachtet und diskutiert.
Die Juryentscheidung ist frei, muss nicht begründet werden und ist juristisch nicht anfechtbar.
Es wird versucht, allen
Bewerbern eine individuelle Rückmeldung der
Jury zu geben.
DIESMAL DÜRFEN 12 KREATIVE JUGENDLICHE AM KUNSTSEMINAR IM APRIL TEILNEHMEN.
Die Fachjury zum Alexandra-Lang-Jugendkunstpreis Rheinland-Pfalz 2016 wählte aus den 70 Bewerbermappen 12 talentierte Jugendliche aus.
In der Altersgruppe der 8. und 9. Klassen wurden 5 Preisträgerinnen/Preisträger (3 Mädchen, zwei Jungen) ermittelt, in der Gruppe 10.-12. Klassen 7 Preisträgerinnen/Preisträger (5 Mädchen, zwei Jungen), die an den Kreationstagen (Donnerstag 21.- Montag 25. April 2016) teilnehmen dürfen.
Die Namen der Preisträger werden erst bei der Preisverleihung im April bekanntgegeben.
Die Statistik ist noch in Arbeit.
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Raum Koblenz |
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Raum Ost-Eifel |
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Trier und West-Eifel |
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Raum Mainz |
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Raum Kaiserslautern |
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Landau bis Wörth |
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Die Juryentscheidung ist frei, muss nicht begründet werden und ist juristisch nicht anfechtbar.
Der Alexandra-Lang-Jugendkunstpreis wird gefördert
durch die ALISA Stiftung und die Lotto Stiftung Rheinland-Pfalz.
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